Anmerkungen zum Pendeln und zu Burkhard Heim
Mein individuelles Resonanzpendeln, das ich seit 1980 erfolgreich ausübe, umfasst drei Ebenen:
Der Blick zurück
retrospektive Erkundung des Früheren, z.B. Kindheit, Vorleben
Der Blick auf das Gegenwärtige
hellsichtige Wahrnehmung
Der Blick in die Zukunft
präkognitive Wahrnehmung
Mit der Zeit wurde mein Resonanzpendeln immer differenzierter und präziser. Die Rückmeldungen dazu können mich auch heute noch verblüffen. Erklären konnte ich mir das Pendeln zunächst nicht. Ich ahnte, dass mit dem angelernten gängigen Weltbild, das mehr und mehr nur das Messbare sieht und das Nicht-Messbare und Nicht-Sichtbare ignoriert, die Welt nicht ausreichend erfasst ist. Eine gedeckelte Naturwissenschaft hinkt naturgemäß Ahnung, Gefühl und Intuition hinterher. Irgendwann, so wusste ich, würde es die Erklärung geben. Nach vielen Studien begriff ich, wie und warum das „Paranormales“ (z.B. Resonanzpendeln) erklärbar ist.
Für mich war dabei besonders der außergewöhnliche Physiker Burkhard Heim (1925-2001) maßgebend, der bis heute von der Mainstream-Wissenschaft nicht beachtet wird, und dessen Theorie und Weltbild (nicht Weltformel!) ich täglich weiter zu ergründen versuche. Ich empfehle seine Bücher und die von Illobrand v. Ludwiger (1937-2023) zu Heim, besonders seine Heim-Biografie (2010). Auf Heims Werk und seinem neuen Weltbild fußend, lassen sich im Übrigen viele paranormale Fähigkeiten und Phänomene erklären.
Burkhard Heim darf man wohl zu Recht ein Genie nennen. Sein Leben verlief ungewöhnlich und tragisch. Eine Auswahl seiner beruflichen Leistungen, die ihm gelangen, obwohl (oder gerade weil, wie er selbst anmerkte) er beide Hände und den größten Teil seines Seh- und Hörvermögens bei einem Laboratoriumsunfall in jungen Jahren verlor: Was Einstein nicht gelang, gelang Heim - er konnte sämtliche physikalischen Felder geometriesieren und er quantifizierte die Raumzeit-Struktur. Er hat u.a. eine aspektbezogene Logik (Syntrometrie) entwickelt, mit der er sein Weltbild aus sechs wirklichen Dimensionen (Unterräume eines 12-dimensionalen Hyperraumes) einheitlich (Physis, Bios und Psyche) beschreiben kann. Burkhard Heim löste das Leib-Seele Problem und berechnete u.a. das Massenspektrum der Elementarteilchen mit sämtlichen Eigenschaften.
Seine durchdachte Kosmogonie begann nicht mit dem "Urknall", sondern mit leerem Raum, dann kam später der Eintritt in die Zeitlichkeit. Sehr viel später erst entstand vielerorts kaskadesk Materie.
Vor alledem, im Apeiron, war wohl schon eine göttliche Idee: von einer vollkomenen Wahrscheinlichkeit mit Informations- und Organisationspotenzial für Universen, Welten, Pflanzen, Tiere und Menschen. Um sie und um die Menschlichkeit ging es Heim insbesondere, wie an vielen Stellen seines Werks und seiner Handlungen ersichtlich ist.